Das war eine echte Gefahr. Die Viecher fraßen sich durch Stein (und SCHOKI!) und schlugen
völlig überraschend an verschiedenen Stellen der Mine zu. Sie verschluckten ihre Opfer mit Haut und
Haaren (was eine kurze Obduktion des Purpurwurms schnell hervorbrachte... Vorarbeiterin Sigrid hatte
die Atmosphäre im Magen des Wurms leider nicht überlebt) und verschwanden genauso schnell, wie sie
gekommen waren, wieder in der Dunkelheit. Ein fatales Problem. Die Kakaoproduktion der Mine konnte so
auf lange Sicht nicht sichergestellt werden. Entweder fraßen die Biester einfach die Minenarbeiter oder
(noch schlimmer) sie sabberten mit ihrem giftigen Speichel auf unsere schönen Kakaoflöze.
In keinem Fall ein tragbarer Zustand.
Da es sich bei dem erlegten Exemplar lediglich um ein Jungtier handelte, und im Magen lediglich die
Überreste einer einzigen Zwergenleiche gefunden wurden, war die Sache klar: In den Tiefen der Mine musste es
noch mehr dieser Bestien geben...
Anlagen:

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